Wednesday, September 25, 2019

Erster Weltkrieg: Deutschland begleicht letzte Schulden (2010)

  Erster Weltkrieg: Deutschland begleicht letzte Schulden (2010)

92 Jahre ist der Erste Weltkrieg vorbei. Doch erst an diesem Wochenende zahlt die Bundesrepublik ihre verbliebenen Schulden aus dieser Zeit komplett zurück. Wie kommt's?

Spiegel 01.10.2010

Tuesday, September 10, 2019

Stanford Professor widerlegt CO2-Theorie - Medien schweigen


Patrick Frank, Professor an der berühmten University of Stanford (SLAC National Accelerator Laboratory), beweist in einer ausführlichen wissenschaftlichen Arbeit, dass alle Klimamodelle falsch sind.
Titel der Arbeit: „Propagation of Error and Reliability of Global Air Temperature Projection

Die komplette Dokumentation des über sechs Jahre dauernden Versuchs, sein Paper veröffentlicht zu bekommen, hat Prof. Patrick Frank hier veröffentlicht.

Zusammenfassung der Studie:
  • Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.
  • Alle Berechnungen der Temperaturentwicklung sind falsch.
  • Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos.
  • Ein Effekt von CO2 auf das Klima könnte selbst dann, wenn es ihn gäbe, nicht nachgewiesen werden.
  • Schon der Fehler in der Modellierung der langwellen Strahlung, die von Wolken auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114fache größer als der Effekt den CO2 auf das Klima haben soll.

Mehr: https://sciencefiles.org

Monday, September 9, 2019

CO2 ist Leben - Patrick Moore, Ex-Direktor Greenpeace

CO2 ist Leben - Patrick Moore, Ex-Direktor Greenpeace

Quelle: Vatapitta im DGF

Der 71jährige Patrick Moore, an der Universität von British Columbia in Vancouver promovierter Ökologe und ehemaliges Führungsmitglied von Greenpeace, sagt, wie diese Organisation jetzt tickt und warum er ausgestiegen ist. Im Kern lautet Moores Botschaft wie folgt:

Es gibt keinen wissenschaftlich fundierten Beweis dafür, dass Kohlendioxyd (CO2) verantwortlich ist für eine mäßige Erwärmung, die in den letzten 300 Jahren seit Ende der sogenannten „Kleinen Eiszeit“ (etwa 1570 bis 1715) aufgetreten ist. Unbestreitbar ist dagegen die Tatsache, dass CO2 der Grundpfeiler jeglichen Lebens auf Erden ist. Ohne CO2 in ausreichender Konzentration in der Atmosphäre wäre die Erde ein toter Planet. Der seit 1950 zu verzeichnende Anstieg des CO2-Gehaltes in der Luft auf aktuell 420 ppm (Parts per million) komme dagegen von einem erdgeschichtlich einmalig niedrigen Niveau vor ca. 20.000 Jahren, welches mit 180 ppm nur knapp über dem für Grünpflanzen lebenswichtigen Minimum von 150 ppm gelegen habe. Dagegen habe der CO2-Gehalt in der längsten Zeit der Erdgeschichte lange bis zu 10-fach höher gelegen, als aktuell, wobei das für das Pflanzenwachstum wissenschaftlich erwiesene Optimum bei dem 5-fachen des heutigen Wertes, nämlich bei 2.000 ppm liege. Und seit der Mensch insbesondere seit den 1950er Jahren dazu beitrage den CO2-Gehalt der Atmosphäre leicht zu erhöhen, habe sich das Grünpflanzenwachstum weltweit deutlich verstärkt; in einigen Regionen, wie z.B. der Sahel-Zone um über 30 Prozent. Mehr CO2 lasse die Erde ergrünen. Die heute übliche Verteufelung von Kohlendioxyd als Gift und die damit einhergehende Verbreitung von Furcht sei unverantwortlich.


Anhand umfangreichen Zahlenmaterials, verbildlicht in Kurven, stellt Moore dar, dass es vor allem auch nicht den behaupteten Zusammenhang gebe: steigt der CO2-Gehalt, steigen weltweit die Temperaturen. Das verfügbare Zahlenmaterial belege vielmehr, dass zuerst die Temperaturen steigen – maßgeblich durch Sonneneinfluss) und dann erst mit Verzögerung der CO2-Gehalt in der Atmosphäre.

Im Hinblick auf das vom IPCC verkündete Ziel, eine Erderwärmung auf maximal 2 Grad Celsius begrenzen zu müssen, verweist Moore auf eine andere erdgeschichtliche Tatsache, die wissenschaftlich gesichert sei: vor ca. 65 Millionen Jahren lag die durchschnittliche Erdtemperatur um 16 Grad Celsius höher als heute. Und es habe sich um eine Periode größter pflanzlicher und tierischer Blüte gehandelt. Insofern sei das ausgegebene 2-Grad-Ziel vor allem eins: wissenschaftlich unseriös und allein politisch motiviert. 



Der ganze Artikel enthält zwei Videos:

Patrick Moore - Why I left Greenpeace

Patrick Moore - CO2 and Global Warming

Saturday, September 7, 2019

Pädophilie als Erpressungsinstrument der globalen Führungseliten?

https://www.youtube.com/watch?v=fccIpgnUI2U

Der ungarische Botschafter korrigiert ZDF-Lügendoku über 2015

https://berlin.mfa.gov.hu/asset/view/104465/Gy%C3%B6rk%C3%B6s-Bellut%20ZDF%20DE%2020190904.pdf

Zitiert nach:
https://www.achgut.com/artikel/der_ungarische_botschafter_zum_wahrheitsgehalt_des_merkel_dokudramas 


Botschafter von Ungarn

An Herrn
Dr. Thomas Bellut, Intendant
Zweites Deutsches Fernsehen

CC:
An Herrn
Dr. Peter Frey, Chefredakteur
Zweites Deutsches Fernsehen

Berlin, den 4. September 2019

Sehr geehrter Herr Intendant,

das ZDF hat am 4. September 2019 zur Hauptsendezeit ein „Dokudrama“ zu den Ereignissen von vor vier Jahren ausgestrahlt. Ohne Zweifel ist das Thema (nicht nur) in  Deutschland von besonderem öffentlichen Interesse. Unter Wahrung der geschriebenen und ungeschriebenen Regeln meines Berufes und der gebotenen Achtung für die deutschen Bürger und Politiker kommentiere ich die damit verbundenen internen Debatten nicht öffentlich. Ich verfolge sie lediglich und natürlich berichte ich darüber in angemessener Form an meine Hauptstadt.
Nun gab es in dem erwähnten Film derart viele Elemente, die Objektivität und Tatsachen missen haben lassen, und in Form von „Einspielungen“ eine Reihe von Anspielungen auf mein Land und seinen mehrfach demokratisch gewählten Ministerpräsidenten, dass ich mich gezwungen sehe, darauf zu reagieren.
Was die ethischen und moralischen Normen verletzenden Passagen und Andeutungen angeht, kann ich nur hoffen, dass die Autoren und Macher sie mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
Aber ich beschränke meine ins Traurige spielende Frustration auf die Tatsachen. Der „Mythos vom Budapester Ostbahnhof“ ist nicht neu. Die auch im Film immer wiederkehrende Behauptung, alles hätte hier und jetzt seinen Anfang genommen und wäre Quelle aller Probleme, läuft der schlichten geographischen Realität, den Bestimmungen des internationalen und europäischen Rechts und den Ereignissen vom Sommer und Herbst 2015 diametral entgegen.
Der 4. September war einer von vielen Tagen in der seit Monaten andauernden Migrationskrise. Ich selbst hatte damals, noch als Ständiger Vertreter bei der EU in Brüssel, meinen Kollegen schon Wochen zuvor signalisiert, dass die Zahl der täglich eintreffenden illegalen Migranten bereits die zehntausender Marke überschreitet. Kenntnis und Verständnis der Situation belegt kaum etwas deutlicher als die Tatsache, dass das Bundesministerium des Innern am 19. August, zwei Wochen bevor sich der „Marsch der Hoffnung“ in Bewegung setzte, die Zahl der bis zum Jahresende erwarteten Zuwanderer auf 800.000, also auf das Doppelte der bis dahin geltenden Schätzung, korrigiert hatte. Es waren dann am Ende – wenn ich mich nicht irre – 890.000. Nicht unerwähnt lassen sollten wir auch den Tweet des BAMF vom 25. August über die Aussetzung der Anwendung der Dublin Verordnungen, der der Zuwanderung durchaus eine neue Dynamik verlieh.
Auch sollte man die simple geographische Gegebenheit berücksichtigen, dass den Budapester Ostbahnhof mehr als 1000 km von der Außengrenze der EU und des Schengenraumes trennen. Beachten wir internationales Recht (Art. 31 der Genfer Konvention) oder europäisches Recht (Schengener Grenzkodex, Dubliner Verordnung) sind zwei Dinge festzuhalten: Die illegalen Einwanderer sind auf ihrem Weg durch nicht weniger als fünf oder sechs Staaten gezogen, in denen ihr Leben nicht in Gefahr war, sie also keine Flüchtlinge mehr waren. Zudem ignorierten sie bewusst alle Dubliner und Schengener Regelungen, denn ihnen war klar, wohin sie wollten.
Ungarn hat mit der Entscheidung europäische Regelungen durchzusetzen große materielle, politische und moralische Risiken auf sich genommen. Wir haben weder Dank noch Anerkennung erwartet, dafür wurden uns täglich unbegründete Kritik und moralische Belehrungen zuteil. Seitdem sind vier Jahre vergangen, die Dinge haben sich langsam wieder in Richtung der Einhaltung von Recht und Ordnung bewegt, schrittweise gelingt es uns Ordnung und Humanität miteinander in Einklang zu bringen, doch die realitätsfremde, und von Fall zu Fall an Ehrverletzung grenzende Propaganda hört nicht auf.
Jedenfalls kann ich nur erneut und immer wieder anbieten, dass ich dem ZDF und anderen öffentlich-rechtlichen oder privaten Medien bei Interesse an den Tatsachen oder dem ungarischen Standpunkt jederzeit bereitwillig zur Verfügung stehe. Es wäre an der Zeit statt Schmutzkampagnen und Fiktionen, die die geografische Realität außer Acht lassen und als Wahrheit präsentieren, die Fakten gewähren zu lassen.
Mein beruflicher Werdegang hat es mit sich gebracht, dass ich die Ereignisse sowohl 1989 (damals als für die DDR zuständiger Referent des ungarischen Außenministeriums) als auch im Sommer und Herbst 2015 (zunächst als ständiger Vertreter bei der EU, dann ab Oktober 2015 als Botschafter in Berlin) aus unmittelbarer Nähe verfolgen konnte. Den ersten Stein aus der Mauer, die das eigene Volk eingeschlossen hielt, haben die Ungarn herausgeschlagen. 2015 hat sich Ungarn für die Einhaltung und Durchsetzung europäischen Rechts und für den Schutz der Lebensform und des Wirtschaftsmodells, die die Grundlage der EU bilden, und des durch Schengen geschützten Binnenmarktes eingesetzt, und den illegalen Zustrom über die grüne Grenze gestoppt.
Grundlage und ein natürlicher Zug unseres gemeinsamen Daseins und unserer Zusammenarbeit ist, dass wir die Welt in manchen Fällen aus anderem Blickwinkel und durch andere Sichtweise betrachten. Situationen wie diese zu klären gelingt jedoch nur auf der Basis von Respekt für unser Gegenüber und für die Tatsachen. Der von Ihnen gezeigte Film tut keinem dieser Kriterien Genüge.

Mit freundlichen Grüssen

Dr. Péter Györkös

Merkels Kehrtwende in der Zuwanderungsfrage

"Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit!
Eine solche Scheinheiligkeit wird vor der Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern!"

Angela Merkel, CDU Parteitag, Leipzig, Dezember 2003


https://www.cicero.de/innenpolitik/cduparteitag-hetzerin-merkel

https://www.zeit.de/reden/deutsche_innenpolitik/200349_merkelcduparteitag


http://www.pce.at/politik/2003-Protokoll_17_Parteitag_Leipzig-Ma_V.pdf

als Flyer:
https://www.bmun-gv-at.eu/pdf/Die_180-Grad-Drehung_der_CDU,_bzw._der_Kanzlerin.pdf 






Rede der Vorsitzenden der CDU Deutschlands,
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, auf dem 20. Parteitag
am 27. November 2006 in Dresden
- Unkorrigiertes Manuskript -
Es gilt das gesprochene Wort

Zitate:

Auch innenpolitisch kann sich die Bilanz unseres ersten Regierungsjahres sehen
lassen. Innere Sicherheit stärken und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft
ermöglichen –das ist unsere Devise. Wir führen den Kampf gegen Terroristen mit
neuen Möglichkeiten, wie z.B. der Anti-Terror-Datei.
Und wir besinnen uns auf unsere gemeinsamen Werte. Mit dem Integrationsgipfel
und dem Dialog mit dem Islam gehen wir völlig neue Wege, die von größter
Bedeutung für das Miteinander in unserem Lande sind.
Das ist der christdemokratische und heute mehrheitsfähige Gegenentwurf zu
Multi-Kulti! Multi-Kulti hat Deutschland in die Irre geführt. Multi-Kulti ist gescheitert.
Heute stehen wir ganz selbstverständlich zu unserem Land, zu unserer Sprache,
zu unserer Kultur und unserer Verfassung. Wir spüren auf einmal die
Lebendigkeit, das Mitreißende unserer freiheitlichen Werte.
5
Wir sind Deutsche und wir lieben unser Land!
Ohne jede Überheblichkeit.
Fröhlich. Gastfreundlich. Neugierig.
Das ist Patriotismus im besten Sinne. Das ist großartig!
Wir tragen damit ein neues, ein schönes Bild eines selbstbewussten Deutschland
in die Welt.

Quelle:
20. Parteitag der CDU
am 27. November 2006 in Dresden


https://www.kas.de/web/geschichte-der-cdu/protokolle-parteitage-seit-1990



Odysseus im Gelben Forum: 

Die Frage ist: Durch wessen Gehirnwäsche ist sie wann zur heutigen Globalisten-Vollstreckerin geworden?



verfasst von Odysseus, 06.09.2019, 00:34

Wann hat sie aufgehört zu reden wie 2006?
Hat das jemals jemand untersucht oder sich systematisch mit dieser Verwandlung befasst? Es muß vor der Wahl 2013 gewesen sein, wo sie die Deutschlandfahne bei gleichzeitiger Mißbilligung des Fähnchenschwenkers von der Bühne trägt.

Es muß also zwischen 2007 und 2012 der Umruch in ihrem Hirn stattgefunden haben, von dem ab "sie" entscheidet, Deutschland der EU langfristig bedingungslos unterzuordnen und idenditär aufzulösen sowie gleichzeitig eng mit der UN zusammen zu arbeiten, um die Migrationsagenda zu entwickeln.

Monday, September 2, 2019

Deutsche Reparationen an Griechenland und Polen




Über die Deutschen

Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf der Erde zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.
 

Friedrich Hebbel (1813-1863)



Nicht Mord, nicht Bann, noch Kerker nicht Standrecht obendrein 
es muß noch stärker kommen soll es von Wirkung sein. 
Ihr müßt zu Bettlern werden, müßt hungern allesamt, 
zu Mühen und Beschwerden verflucht sein und verdammt. 
Euch muß das bißchen Leben so gründlich sein verhaßt, 
daß Ihr es fort wollt geben wie eine Qual und Last. 
Erst dann vielleicht erwacht noch in Euch ein besserer Geist, 
der Geist, der über Nacht noch, Euch hin zur Freiheit heißt."
 

Hoffmann von Fallersleben